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Tipps und Tricks richtigen Ausrüstung
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Outdoor Messer ... ein Lieblingsthema hier bei CanoeGuide.net

Wenn man mit dem Canadier, Packraft oder dem Kajak unterwegs ist, möchte man seine Sachen meistens wasserdicht verpacken. Dies ist hilfreich wenn man kentert aber natürlich auch dann wenn es regnet. Dazu verwendet man im Kanu Kanutonnen und Kanusäcke (Drybags). Beim Packrafting hat werden ausschließlich Packsäcke verwendet. Packsäcke und Kanutonne beide haben ein paar Vor und Nachteile.
 

Kanutonnen und Weithalsfässer

Das Beste an einer original Kanu Tonne vom Outdoor Händler oder Baumarkt ist: Sie sind absolut 100 % wasserdicht! Wenn man  nur noch ein einziges Streichholz hat, mit welchem man das lebensrettende Feuer entfachen kann. Lege man es getrost in die Tonne. Zwei Wochen durch Regen, Hagel und Sturm paddeln. Das Ding bleibt trocken wie der Humor eines Engländers.

Daher sollte man zumindest eine Kanutonne dabei haben.  In dieser verstaut man die Dinge welche absolut kein Wasser abkriegen dürfen (Handy, Stirnlampen, Batterien, Fotoapparat). Hat man den Deckel von einer solchen Tonne richtig verschlossen, dringt da absolut kein Wasser ein. Selbst wenn man kentert und noch vom Wildwasser durchgeschüttelt wird, die Gegenstände in der Kanutonne sind sicher. Man darf einfach nicht den Fehler machen und etwas in die Tonne packen was flüssig ist oder auslaufen kann, z. B. Sonnencreme oder Mückenspray.

 

Der Sitzplatz auf der Tonne ist sehr beliebt

Ein weiterer Vorteil von solch einer Tonne ist das man sie als Sitzt verwenden kann. Dies mag auf den ersten Blick etwas nebensächlich erscheinen. Aber wenn man mehrere Tage unterwegs ist und meistens nur auf dem Boden sitzen kann, weiß man diese erhöhte Sitzposition recht schnell zu schätzen

 

Wenn man sich jetzt eine Kanu Tonne kaufen möchte muss man sich zunächst einmal für eine Größe entscheiden. Die Größe wird dabei in Volumen (Liter angegeben). Für eine „Sitz-und-das-wichtigste-zu-verstauen“ Variante liegt man mit einer Größe von 25 – 35 Liter erst einmal richtig.

Die Kanu Tonnen werden in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Das meiste daran ist nebensächlich. Auf was man aber achten sollte ist folgendes: An der Tonne sollte eine Befestigungsmöglichkeit vorhanden sein, bzw. die Möglichkeit dort ein starkes Nylon Seil/Schnur anzubringen. Der Hintergrund ist folgender: Beim Befahren von Wildwasser sollte man später sämtliche Gepäckstücke sichern, das heißt am Kanu festmachen, so das man sie nicht verliert bzw. abgetrieben werden wenn man kentert. Der Artikel Kanu beladen / Kanu trimmen geht hierauf näher ein und gibt Hinweise zum richtigen Beladen des Kanus.


Manche Kanutonnen haben an der Seite stabile Griffe zum Tragen. Hier kann man sehr gut eine feste Schnur durchziehen und am Kanu befestigen. Eine andere Möglichkeit bieten die Tonnen dadurch, dass im Deckel oder an der Außenseiten Löcher vorhanden sind, durch welche man ebenso eine stabile Schnur ziehen kann. Man sollte darauf achten das mindestens eine der beiden Möglichkeiten vorhanden ist. Wenn man Wildwasser befahren möchte, muss man seine gesamte Ausrüstung  sichern damit diese bei einer Kenterung nicht verloren geht. Spätestens hier benötigt man also eine Art „System“ um die Kanutonne am Kanu zu befestigen.

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Kanutonne Globetrotter

Kanutonne bei Globetrotter

 



Kanutonne mit Sicherungs- Schnüre

Löcher für Schnüre. Am Deckel und an der Seite

Mit Karabiner zum einhängen in einer (Sicherungs-) Leine

 

Kanutonne System während der Kanufahrt:

Im Bug oder im Heck stellt man die Tonne ab. Damit ist sie für den Vorder- oder Hintermann/frau schnell erreichbar. Dies hilft wenn man beispielsweise schnell an den Fotoapparat gelangen möchte. Auch hier ist ein Karabiner sehr nützlich. Damit kann man die Tonne sehr schnell vom Kanu lösen und wieder festmachen. Am Bug und am Heck des Canadier befindet sich meist eine Schlaufe in Form eines starken Seils. Diese sind ideal um die Kanu Tonne mit Hilfe eines Karabiners festzumachen.

Kanufass

Bild: Kanufass

Die Tonnen haben auch noch einen weiteren Vorteil. Es wird immer recht viel Luft mit eingeschlossen. Dies führt dazu das sie, wenn man sie nicht gerade mit Steinen vollpackt, immer genug Auftrieb haben und nie untergehen. Dies bring doch eine gewisse Sicherheit mit sich, da man ja oft die wichtigen und teuren Dinge darin verstaut. Durch die  stabilen Außenwände, eignen sich Kanutonnen auch wesentlich besser um die Nahrungsmittel zu transportieren bzw. aufzubewahren. Abhängig von Touren Länge und persönlichen Vorlieben der Reisegruppen, greift man hier auf Varianten zurück welche ein Fassungsvolumen von 100 Liter oder mehr haben. Hier spricht man dann aber eher von Kanu Fässern.

Diese Fässer erhält man auch oft bei einem Kanuverleih wenn man eine mehrtägige Kanufahrt gebucht hat. Wir benutzen solche grösseren Kanu Fässer (Bild links) ebenfalls. Sie haben sich für uns als das idealster Transport Gegenstand für länger Kanureisen herausgestellt.

 

 

Extrem angenehm bei Kanu Tonnen ist zudem auch die Möglichkeit des schnellen Zugriffs. Wenn sie beim Packen geschickt platziert werden so kann man auch während der Fahrt gut darauf zugreifen. Einfach Karabiner lösen, aufdrehen, Sachen rausholen oder rein werfen, zudrehen, Karabiner wieder an klicken, fertig. Bei den Kanusäcken sieht das etwas anders aus, da ist der Zugriff nicht ganz so einfach.

Ein Nachteil dieser Tonnen ist, das sie immer den gleichen Platz im Kanu benötigen, und aufgrund ihrer Stabilität eben nicht  noch irgendwo in eine Lücke gepresst werden können. Hierfür eigenen sich besser die Kanu Pack Säcke. Dieser Unterschied ist besonders bei Touren mit dem Kajak von Bedeutung.

Hier erfolgt die Zuladung der Ausrüstung meist über die Stauluken welche  zumindest bei den Wanderkajaks vorhanden sind. Der Stauraum verläuft aufgrund der Kajakform dementsprechend spitz zu. Hier ist es oft gar nicht möglich eine grössere Tonne zu verstauen, und wenn doch „verbraucht“ sie im Verhältnis doch recht viel von dem zur Verfügung stehendem Platz.

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Weithalsfass Globetrotter

Kanufass bei Globetrotter

Im übrigen gibt es auch Trage Systeme für Kanutonnen. Für bestimmte Touren (langer Fußmarsch zum Einstiegspunkt, längere Umtragungen während der Tour, ...) ist das mit Sicherheit eine wahnsinnige Erleichterung wenn man die Tonnen bequem auf dem Rücken tragen kann. Wer sich überlegt ein Tragesystem für eine Kanutonne anzuschaffen oder eventuell auch selber eines zu bauen, sollte sich mal diese Erläuterung im Open Canoe Journal anschauen: Praxistipp Verpacken und Schleppen

Tragesystem Packtonne Bild: Copyright Peter Peuker

Tragesystem Packtonne Bild: Copyright Peter Peuker

Tragesystem Packtonne Bild: Copyright Peter Peuker

 

Packsäcke, Kanusäcke und Drybags:

Kanusäcke (englisch: Drybag) gibt es ebenfalls in verschiedenen Größen. Auch hier hier wird diese in Volumen (Liter) angegeben. Sie sind in unterschiedlicher Qualität erhältlich zudem gibt es bei manchen größeren Modellen noch eine Art Tragesystem. Diese großen Packsäcke mit Tragesystem sind aus unsere Sicht sehr zu empfehlen.  Sie halten die Sachen meist komplett trocken, zudem sind die Tragegurte super wenn man zu einer Umtragestelle kommt. Sieh hierzu Artikel: Landtransporte / Umtragen / Portagen. Wir benutzen beispielsweise diesen hier auf unseren Touren: Ortlieb Kanu Packsack bei Globetrotter, und diese nicht nur beim Kanufahren. Wenn die Regierung daheim einen beim Regen zum Einkaufen schickt, sind die Dinger ebenfalls Gold wert. Die Kanu Säcke bzw. Packsack oder auch Seesack genannt, kann man natürlich in alle möglichen  Bereiche einsetzten, nicht nur beim Canadier oder Kakak Touren. Wenn man sich allerdings diese speziell dafür zulegen möchte so sollte man auf folgendes achten

Robustheit

Die Außenhaut des Packsacks sollte schon ein bisschen etwas ab können. Modelle mit einem sehr dünnen Außenmaterial kann man natürlich auch verwenden, allerdings bewähren sich diese nicht auf Dauer.
Es ist nun mal so; die Sache mit dem Kanufahren-Outdoor Zeugs ist halt doch ab und zu rauer.
 

  • Die Drybags liegen bei An und Abreise  auf eine Gepäckband und scheuern an der Wand entlang.
  • Wenn man umgeben von 3578 Mücken gerade sein Gepäck an der Umtrage- Stelle  durchs Dornengestrüpp transportiert, achtete man eventuell auch nicht jedes mal darauf das dem Sack ja kein abgebrochener Zweig zu nahe kommt
  • Mäuse und Lemminge haben oft die ganze Nacht Zeit die Biss- Festigkeit von diesem Beutel zu testen, welcher so wunderbar nach Käse riecht.
  • ….

Wenn der Kanusack also auch mal einer härteren Beanspruchung standhält ist dies mit Sicherheit kein Fehler. Und letztendlich spart man auch Geld wenn man sich nicht alle 2 Jahre einen neuen kaufen muss.

 

Stabiles Verschluss System

Das bekannteste Verschluss System bei den Kanusäcken ist das „Rollen-Blitz-Schnallen-Steck- Verschluss“ Prinzip oder auch kurz Rollverschluss genannt. Dabei wird der Sack von oben zusammengerollt und anschließend durch eine Schnalle verschlossen. Die Schnallen sollten robust sein und richtig fest einrasten. Zudem sollten sich auch zwei stabile Ringe (D- Ringe) an den Schlaufen befinden. Zusammen mit einem Karabiner kann man somit sicherstellen, dass sich der Verschluss nicht in einem ungünstigen Moment öffnet. Zudem kann man bei Bedarf  ein kleines Schloss verwenden um den Sack zu verschließen. Das ist zwar keine Diebstahlsicherung welche nicht mir einem Messer oder Rasierklinge überwunden werden kann, aber doch recht hilfreich.

 

Befestigungs- Schlaufen

Der „Ring“ welcher sich beim verschließen bildet kann dazu genutzt werden um den Kanusack  am Kanu festzuzurren. Dies ist wichtig beim Wildwassser paddeln. Wenn der Kanusack aber noch weiter Schlaufen, am Boden oder der Seite hat, ergeben sich hier noch zusätzliche Möglichkeiten beim Gepäck sichern. Mindestens eine zusätzliche Bodenschlaufe sollte daher bei einem Kanusack vorhanden sein.

Wie bereits erwähnt gibt es bei den größeren Ausführungen auch die Möglichkeit sich einen Seesack mit einem Tragesystem zu kaufen. Damit kann man sich den bepackten Sack auf den Rücken schnallen. Das ist bei der An- und Abreise hilfreich, bei längeren Umtragungen schlichtweg sensationell. Eine echte Erleichterung. Allerdings darf man hier nicht den selben Tragekomfort wie bei einem guten Rucksack erwarten. Polsterungen an den Trägern sind, wenn überhaupt, nur spärlich vorhanden. Aber bei einem 2 bis 3 Kilometer langen Landtransport ist dies auch nicht unbedingt nötig.

 

Kanusack mit und ohne Tragesystem

Verschluss mit D-Ringen und zusätzlichem Karabiner

Befestigungs Schlaufe am Boden vom Drybag

Ein Nachteil der Kanusäcke ist, das sie nicht immer 1000% wasserdicht sind wenn es darauf ankommt. Dies hat unter Umstände damit zu tun, daß das Außengewebe zwar recht robust ist, aber es halt doch mal sein kann das die Hülle etwas abbekommt. Im Normalfall sind die Dinger schon absolut dicht. Man kann problemlos seine Sachen dort hinein stopfen und im strömenden Regen stehen lassen. Allerdings kann es vorkommen das zum Beispiel bei einer Kenterung etwas Wasser eindringen kann. Wenn man das Kanu durch Stromschnellen manövriert und dabei Wasser aufnimmt, so kann es sein das so ein Sack schon einmal mehrere Minuten voll im Wasser liegt, je nach Stromschnelle bzw. dem Können diese zu befahren, eventuell auch komplett unter Wasser. Wenn dies passiert, stehlt man anschließend eventuell fest das etwas Wasser in den Sack eingedrungen ist.

Allerdings ist es auch hier wie mit den Computerviren: In 90% der Fälle ist der Benutzer schuld. In diesem Zusammenhang bedeutet dies das der Kanusack nachlässig verschlossen wurde. Wenn man die Säcke verschließt, muss man dies sehr gewissenhaft machen, ansonsten gibt es unter Umständen eine feucht fröhliche Nacht.


Richtiges Verschließen eines Kanusacks.

  1. Die Kanten müssen vor dem Einrollen sauber aufeinander liegen
  2. Beim Einrollen klappt man die Kanten in Richtung der Versteifungsleiste ein
  3. Nach jedem Umklappen die Kante nochmal sauber glatt streichen.
  4. Nach Herstellerangaben muss man dieses Umklappen / Einrollen viermal ausgeführt werden, um ein absolute Wasserdichtheit zu erreichen.
  5. Und zum Schluss den Klick- Verschluss verschliessen bzw. einrasten.

Beginn im Demo Mode (ohne Inhalt)

Einklappen in Richtung Versteifungsleiste

Sauber einrollen / einklappen (3-4 mal)

Zusammen klicken und "der Sack ist dicht"

Am besten ist es wenn man seine eigene Transportsäcke dabei hat. Denn diese kennt man und weiß wie zuverlässig diese sind. Wenn man sich diese beim Kanuverleiher ausborgt so muss einem klar sein, dass diese unter Umständen schon von einige Personen, mehr oder weniger gut behandelt wurden. Daher empfiehlt es sich diese vor der Verwendung auf ihre Dichheit zu testen. Dazu nimmt man den leeren Transportsack und schließt möglichst viel Luft ein. Nun kniet man sich mal auf den "Ballon"und achtet darauf ob Luft entweicht. Wenn es überall Löcher hat merkt man dies recht schnell bzw. hört es.  

 

Für das Packrafting nur die Packsäcke

Beim Packrafting trägt man sowohl das Boot wie auch die gesamte Ausrüstung mit einem Rucksack. Dies stellt im besonderen eine Herausforderung daran sein Gepäck zu optimieren, und zwar Hinsichtlich Gewicht und Packvolumen. Aufgrund dieser Anforderungen werden beim Packrafting nur Packsäcke zum wasserdichten Verstauen eingesetzt. Ausführlicher Informationen zum Packrafting und den Besonderheiten findet ihr unter dem Menüpunkt: Packrafting

 

Aufteilung und Tipps

Bei einer längeren Tour mit einem Wanderkajak, muss man sich am meisten daran orientieren was die Räumlichkeiten des Kajaks hergeben um Kanutonnen und Kajaksäcke unterzubringen.

Bei Fahrten mit dem Canadier hat man bekanntlich mehr Platz zur Verfügung. Somit ist folgende Aufteilung zu empfehlen:
 

  • Im Bug oder/und im Heck steht eine ca. 25 Liter Kanutonne mit den Dingen welche absolut trocken bleiben müssen oder auf die man mal schnell zugreifen muss (Fotoapparat, Handy)
  • Das Essen wir idealerweise in große Kanu Fässer verpackt. Wenn man keine hat oder auftreiben kann reichen auch Kanusäcke dafür
  • In einen Kanusack / Drybag verstaute man die Kleidung
  • Ein Kanusack verwendet man dafür um Dinge zu verstauen welche auch ein bisschen nass werden dürfen bzw. eventuell schon sind (z.B. das Zelt wenn man die Reise auch bei Regen fortführen muss, Kocher, Schneidebrett)
  • Der Schlafsack und eine Version von Wechselkleidung müssen unter allen Umständen trocken bleiben. Hier muss man doppelt sicher. So sollte der Schlafsack idealerweise in eine Tonne, zusätzlich sollte man ihn noch zum Beispiel in einen dichten Müllbeutel verstauen.
  • Hat man mehrere Tonnen oder Säcke des gleichen Herstellers und Farbe, so macht es durchaus Sinn diese zu beschriften. Gerade bei der Aufteilung der Essens Vorräte in mehrere Behältnisse macht auch eine Aufteilung nach Themenart das Lagerleben einfacher (Gewürze , Kohlenhydrate usw.)

 

Im übrigen gib es eine Gemeinsamkeit bei Kanutonnen und Kanusäcken. Es betrifft ein Phänomen welches selbst durch die Untersuchung zahlreicher namhafter Wissenschaftler nicht zufriedenstellend erklärt werden konnte:Der Gegenstand welchen man in der Kanutonne oder dem Transportsack sucht, er befindet sich immer, wirklich immer, an der untersten und hintersten Ecke, sprich dort wo man als letztes sucht.

 

Für den Transport im Auto aber auch im Kanu können sich auch verschiedene Kisten oder Boxen eignen. Dies hat aber auch damit zu tun wie man unterwegs ist. Vollkommen ersetzten können diese Kisten die Kanusäcke und Tonnen nicht. Im Normalfall sind Kanu- Tonnen und Kanu- Säcken immer die bessere Wahl. Mehr Informationen zu den Kisten und Boxen findet ihr hier: Transport- Boxen und Kisten für Outdoor Aktivitäten und Kanutouren

 

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